@holch hat mir ja schon den Großteil abgenommen.
Wie oft habe ich mir hier schon "den Mund fusselig geschrieben" (welch eine Poesie), dass ein Test sich nicht nur auf das Durchklicken beschränkt, sondern
- dass die Umfrage aktiviert wird
- wohl definierte Daten eingegeben werden (d.h. man notiert, was wo eingegeben wurde)
- die daten exportiert werden
- im Analysetool importiert werden
Wenn dann alles passt, ist es gut.
Außerdem: Wie stellst Du Dir eine solche Datenspeicherung eigentlich vor?
Bei Deinem Obstbeispiel gibt es 720 verschiedene Reihenfolgen. Wie soll dies denn im Datensatz aussehen?
Abgesehen davon: Wie willst Du dies analysieren?
Wenn Du allerdings eine Hypothese testen willst wie "Ich kaufe öfters Erdbeeren, wenn ich vorher Bananen gesehen habe"
hättest Du die Umfrage entsprechend designen müssen.
Dazu gibt es ja viele Beispiele hier, um so etwas kontrolliert zu gestalten.
Also Zufallszahl von 1-2 generieren, bei 1 Bananen -> Erdbeeren, bei 2 Erdbeeren -> Bananen.
Und wenn Du Dir wirklich die 720 Kombinationen antun willst.
6 einzelne Einfachfragen (alle mit demselben Randomisierungsgruppennamen)
Für ein verbessetes Layout diese zusammenschieben mittels css.
Dann kannst Du kin einer Frage vom Typ "Gleichung" mittels der Eigenschaft ".qseq" die Reihenfolge bestimmen
Vorher solltest Du aber abklären, ob Du javascript einsetzen kannst. Bei "Uni-Server" sind wir da immer etwas skeptisch.
Gut, und warum hast Du Deine zweite Frage im englischen Teil geschrieben? Und dann auch noch im Teil "Future features"?
Ich denke, hier hast Du einfach die "blödsinnigen" default-Optionen belassen; und das sind nun einmal Texte, wie "AO01", "AO02",...
Aber Du hast es uns leider nicht gezeigt; daher nur eine Vermutung
Ändern kannst Du dies in Deinem Analyse-Toll
SPSS: RECODE (Dies kannst Du bereits in der Syntax-Datei, die Du zum Einlesen benutzt, am Ende anhängen.
Excel: Einfach "Suchen&Ersetzen"
Joffm