Hallo, Joline
vielleicht fällt dir ja etwas auf
Oh, ja.
Ich gehe jetzt nicht darauf ein, dass Du diesen total veralteten Bedingungs-Designer benutzt hast.
Nimm ExpressionScript. Einfacher, flexibler und mächtiger.
1. Die Bedingung für S1 lautet
V1.NAOK==V1
Den Rest kannst Du Dir sparen (das fügt der Bedingungs-Designer aber immer ein, nämlich das !is_empty). Denn wenn V1==V1 ist, ist es ja automatisch nicht leer.
Was ist nun alles falsch daran?
a. Die Syntax. Der Vergleichswert V1 ist ja ein Text - er enthält schließlich einen Buchstaben. Daher muss er in Anführungszeichen gesetzt werden (V1.NAOK=="V1").
b. Der Vergleich. V1 ist eine Frage vom Typ "Textanzeige", welche gar kein Ergebnis abspeichert - Du erwartest aber einen Antwortcode "V1". Schau einfach einmal in die Antworttabelle, nachdem Du die Umfrage aktiviert hast und einige Daten eingegeben hast.
Kurz gesagt: Das ist wirklich nicht so ganz sinnvoll
S1 hat doch dieselbe Bedingung wie V1, nämlich "gleichung==1"
Außerdem wählst Du genau eine Option aus.
Sicher willst Du in der Analyse dann die einzelnen Personen vergleichen, als erstes und einfachstes wohl mit einem t-Test.
Für den unabhängigen t-Test müssen aber die Daten in einer Variablen stehen, die Trennvariable ist ja die Zufallszahl.
Daher ist es sicher besser, dies von vornherein so anzulegen - mittels "tayloring".
Und für statistische Vergleiche ist (außer bei CHI-Quadrat, und so) zumindest eine Ordinalskala, wenn nicht eine Intervallskala vonnöten.
Wie willst Du hiermit irgendwie etwas berechnen?
Also, bitte numerische Codes.
Und diese Frage kommt mir etwas komisch vor.
Wie soll denn da etwas eingetragen werden?
Oder sollen "Fach 1", "Fach 2", noch ausformuliert werden, dass so etwas entsteht?
Sonst genügt doch eine "mehrfache Textfrage", optimal mit dynamischer Anzeige.
Langer Rede, kurzer Sinn.
Hier ist einmal mein Vorschlag (die Demographie habe ich außen vor gelassen; da musst Du auch noch etwas "Schönheit" machen).
Joffm