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Hallo zusammen,

ich schreibe gerade meiner Masterarbeit mit dem Thema "Vergleich des Schokoladencravings in Abhängigkeit des Hormons Progesteron im weiblichen Zyklus bei Frauen mit und ohne hormoneller Verhütung". Hierzu soll in der ersten Zyklushälfte eine Befragung zum Essverhalten und in der zweiten Zyklushälfte eine Befragung der gleichen Personen durchgeführt werden.

Der Fragebogen ist folgendermaßen aufgebaut:
Fragengruppe 1: Teil 1: Allgemeine Informationen (einmalige Erhebung bei erster Befragung)
Fragengruppe 2: Teil 2: Allgemeine Fragen zum Essverhalten (einmalige Erhebung bei erster Befragung)
Fragengruppe 3: Teil 3: Fragen zu Schokoladengraving (in Follikelphase oder entsprechender Tag der hormonellen Verhütung)
Fragengruppe 4: Teil 4: Fragen zu Schokoladengraving (in Lutealphase oder entsprechender Tag der hormonellen Verhütung)

Teil 1-3 sollen bei der ersten Befragung in der ersten Zyklushälfte erfragt werden.
Teil 4 erfolgt dann ca. 2 Wochen später.

Es ergeben sich nun folgende Fragen oder Schwierigkeiten für mich:
- Geht das das man die Umfrage in 2 Phasen aufteilt und verschiedene Fragengruppen zu verschiedenen Zeitpunkten abfragt (Teil 3 + 4 sind die gleichen Fragen, die dann verglichen werden sollen)
- Die Durchführung der Befragung ist bei den Teilnehmerinnern sehr individuell aufgrund der unterschiedlichen Zyklen (es wird ein Befragungsschema vorgegeben vorab, z.B. 1. Befragung innerhalb Woche 2 des Zyklus und dann 2 Wochen später nochmal)
- Wie lässt sich das ganze technisch umsetzen, sodass die Teilnehmerinnen auch individuell erinnert werden die zweite Befragung durchzuführen.
- Wie lässt es sich technisch umsetzen, dass die Datensätzen entsprechend zugeordnet werden können?

Vielen lieben Dank für Eure Hilfe

Viele Grüße

Ann-Sophie
 

Hallo, Ann-Sophie,
die erste Frage ist schon einmal:
Wird die Umfrage offen durchgeführt oder geschlossen (d.h. mit einer Teilnehmer-Tabelle)?
Ich denke eher an geschlossen, da Du sonst ja keine Erinnerungen verschicken kannst (es sei, die Teilnehmer geben ihre Daten in der ersten Umfrage ein)

Meine zweite Frage erübrigt sich wohl; wenn Du nicht weißt, wie LimeSurvey gehostet ist, handelt es sich wohl um eine Uni-Installation. Oder?
Das ist schade, weil es sonst eine meiner Ansicht nach nette Lösung geben würde.

Damit könntest Du jedem Teilnehmer ein zusätzliches Attribute geben.
Ist dieses noch leer wird der erste Teil angezeigt; am Ende wird dann in das Attribut das Datum eingetragen.
Öffnet der Teilnehmer die Umfrage zum zweiten Mal - jetzt mit gefülltem Datum - , wird der zweite Teil gezeigt oder - falls das Datum weniger als 14 Tage später ist, mit einer Warnung abgebrochen.
So weit, so schlecht: Denn dies wird bei Dir nicht funktionieren, da Du wohl das benötigte Plugin nicht installieren kannst.

Also bleibt Dir wohl nur:
Zwei Befragungen
Individuelle Erinnerung ist Deine Sache, soll heißen händisch. Guck nach, wer wann den ersten Teil ausgefüllt hat, und schicke 14 Tage später die Erinnerung.
Merging von Datensätzen: Bei geschlossener Umfrage hast Du ja die Teilnehmerdaten; hier wirst Du ja die Teilnehmerliste in beide Umfragen hochladen. Bei einer offenen Umfrage musst Du wohl in der ersten Umfrage einen eindeutigen Code erzeugen, welchen Du dem Teilnehmer anzeigst (könntest Du auch zusätzlich in einer mail zusenden (Alzheimer)).
Diesen Code muss der Teilnehmer dann in der zweiten Umfrage wieder eingeben.

Aber jetzt komme ich wieder zum Anfang. Offen oder geschlossen?

Joffm


 

Hallo Joffm,

erst mal ein herzliches Dankeschön für deine schnelle und ausführliche Antwort.
Eigentlich wollte ich die Umfrage offen gestalten, da ich dachte, dass ich dann mehr Teilnehmerinnen bekomme (in dem ich denk Link beispielsweise über die Hochschule versenden kann). 
Allerdings scheint mir die Umsetzung dann schwieriger oder?
Also grundsätzlich bin ich offen, da ich ja gerade noch in der Planung stecke. 

Ja, ich habe einen Zugang zu LimeSurvey über die Hochschule.

Wie würdest du es an meiner Stelle machen? Ich muss ja auch wenn ich 2 Umfragen mache, die Datensätze zuordnen können. Was wiederum die nächste Herausforderung für mich ist, da mich mit der statistischen Auswertung noch nicht so gut auskenne.

Vielen, vielen Dank. Das hilft mir sehr.

Viele Grüße

Hallo, Ann-Sophie,
gut, nehmen wir also eine offene Umfrage.
Also weißt Du nichts über die Teilnehmer. Wie willst Du denn dann zur zweiten Umfrage einladen?

Ist auch egal.
Dass Du die beiden Teile nicht in eine Umfrage stecken kannst, ist klar. Du müsstest Dich dann auf die Ehrlichkeit der Teilnehmer verlassen; also, dass sie wirklich zunächst nur den ersten Teil ausfüllen und dann 14 Tage später den zweiten Teil.
Das ginge ja theoretisch mit der "Zwischenspeicherung um später fortzufahren"
Also nach dem ersten Teil eine große dicke Textanzeige mit "Speichern Sie jetzt und machen Sie 14 Tage später weiter"
Um dies dann zu prüfen, kannst Du ja im ersten Teil eine versteckte Frage anlegen, die das aktuelle Datum speichert, und im zweiten Teil ebenfalls.
Dann kannst Du schauen, wann die Teile ausgefüllt wurden.

Eine meiner Ansicht nach bessere Möglichkeit wäre, zwei Umfragen anzulegen.
Die erste verteilst Du offen.
In der Umfrage erklärst Du, wie es weitergeht. Dass also 14 Tage später eine zweite Befragung stattfinden wird. Und dass dazu Name und Mail-Adresse eingegeben werden müssen/sollen, damit die Einladung und der Link versendet werden kann.
Genau dies ist ja durch die Kodizes des ESOMAR (European Society of Opinion and Market Research) und des ADM (Arbeitskreis Deutscher Marktforschungsinstitute) bezgl. der DSGVO gedeckt. Für Folgebefragungen oder Erinnerungen ist die Erfassung dieser Daten erlaubt.
Sofern DU Dich an die Standesregeln hältst (diese Daten werden nicht zusammen mit den restlichen verarbeitet)

Nach diesem langen Einschub, nun
Die zweite Umfrage wird geschlossen angelegt
Du exportierst diese Daten (Name und Mail) der "Completes" der ersten Umfrage und importierst sie als Teilnehmertabelle der zweiten Umfrage (am besten mit einem zusätzlichen Start- und Enddatum für die zweite Umfrage).
Nun kannst  Du die Teilnehmer zur zweiten Umfrage einladen; dies sind dann ja nur die, die die erste bereits ausgefüllt haben. Außerdem können sie nur in dem gewünschten Zeitraum diese Umfrage ausfüllen. Und Du kannst sie auch noch erinnern.

Und das Zusammenfügen der beiden?
Na, das ist doch kein Problem.
Ich habe Dir bereits geschrieben, dass man (bei zwei offenen Umfragen) irgendeinen Code generieren muss, über den man das Merging bewerkstelligt.
Und bei dieser Lösung (offen, geschlossen) hast Du ja die Mail-Adresse.
Fals Du befürchtest, dass mehrere Personen dieselbe Mailadresse haben könnten, kannst Du ja die SAVEDID der ersten Umfrage ebenfalls exportieren und diese als zusätzliches Attribut in die Teilnehmerliste der zweiten Umfrage importieren. Das ist dann wirklich eindeutig.

Falls ich ein paar Begriffe benutzt habe, die Du noch nicht kennst, schau einmal ins Handbuch.

Wenn Du willst, kannst Du ja einmal je einen kleinen Prototypen erstellen und den/die lss Exporte hier anhängen.

Bis dann
Joffm

Jetzt noch eine blöde Frage zum Schluss:

in dem ich denk Link beispielsweise über die Hochschule versenden kann

Dann wird doch aber an individuelle Mail-Adressen verschickt. Dann kennst Du die Adressaten. Was spricht dann für "geschlossen"?
Ich dachte, Du wollest einen QR-Code ans schwarze Brett in der Mensa hängen, oder sonstwo.
Ist ja auch egal.
Nur: Das Sample wird dann aber ein bisschen sehr hochschullastig.

Hallo Joffm,

ach, du weißt gar nicht wie sehr du mir weiterhilfst.

Zum Mailverteiler: Ich habe die E-Mail-Adressen nicht, das wird quasi über die Hochschule zentral versendet. Das ist ein E-Mail-Verteiler, auf den ich selbst aber keinen Zugriff habe. Also quasi doch so wie ein QR-Code in der Mensa

Also perfekt, die Lösung mit zwei Teilen finde ich sehr gut.
1. offen
2. geschlossen
finde ich jetzt eine sehr gute Lösung. Jetzt habe ich nur noch eine wichtige Frage. Die Antworten der ersten Runde flattern ja dann zu unterschiedlichen Zeiten ein, und die zweite Runde wird ebenfalls dann sehr variieren.

- Kann ich dann immer wieder Teilnehmer importieren zur Teilnehmerliste und E-Mails individuell auslösen? Oder geht das nur einmal gesammelt? Denn da wird einiges parallel laufen. Also ich brauche da halt eine recht flexible Lösung. Wie das ganze dann statistisch auswertbar ist und ich dann beide Datensätzen zusammenfügen kann in SPSS muss ich dann mal noch im zweiten Schritt sehen 

Ich werde mich heute Abend und morgen früh mal an einen Prototypen setzen. Und schauen wie ich es hier anhängen kann. Ist alles ein bisschen herausfordernd
Ich bin wirklich dankbar über das Forum und eure nette Hilfe.

Liebe Grüße
Ann-Sophie

finde ich jetzt eine sehr gute Lösung. Jetzt habe ich nur noch eine wichtige Frage. Die Antworten der ersten Runde flattern ja dann zu unterschiedlichen Zeiten ein, und die zweite Runde wird ebenfalls dann sehr variieren.

Du kannst in der zweiten Umfrage zu jedem Zeitpunkt neue Teilnehmer hinzufügen und auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten einladen, das ist gar kein Problem.

Wie das ganze dann statistisch auswertbar ist und ich dann beide Datensätzen zusammenfügen kann in SPSS muss ich dann mal noch im zweiten Schritt sehen

Solange du irgendeine eindeutige ID in beiden Datensätzen hast, lässt sich das relativ einfach zusammenfügen.

Wie Joffm schon sagt, entweder du nimmst die SAVEDID aus der ersten Umfrage und speicherst diese dann auch in der Teilnehmertabelle der zweiten Umfrage als Variable ab, oder eben die erfragte Email. Die muss ja im Prinzip auch eindeutig sein. Ausnahmen mag es geben, aber bei Univerteiler der an die Studierenden rausgeht sollte ja jeder Student seine eigene Email haben.

Wie du siehst, das ist alles relativ einfach machbar. Dadurch, dass du die Einladung zur zweiten Umfrage immer genau zwei Wochen später verschicken willst hast du halt etwas mehr "Handarbeit", aber das lässt sich einfach nicht anders machen, bei deinem Ansatz.

Ich würde z.B. auch das Datum für die zweite Umfrage in der Teilnehmertabelle als Variable mit aufnehmen. Dann kannst du die Teilnehmertabelle danach sortieren und dann die Einladungen rausschicken für die, die jetzt antworten sollen/müssen. Bzw. du kannst ein Zeitfenster setzen, wann die Umfrage beantwortet werden darf. Das geht über die Teilnehmertabelle auch individuell für jeden Teilnehmer. Da kannst du dann sehen, wann jeder Teilnehmer antworten muss und wenn es sein muss auch entsprechend einen Reminder raus schicken.

Bedenke aber, dass du auf dem Weg vermutlich ein paar Leute verlieren wirst. Sprich du brauchst in der ersten Umfrage deutlich mehr als du für das gesamte Projekt an Antworten brauchst. Denn leider werden eben nicht alle aus dem ersten Teil auch am zweiten Teil teilnehmen.

Kann ich dann immer wieder Teilnehmer importieren zur Teilnehmerliste und E-Mails individuell auslösen?

Klar, das war die Idee, die hinter meinem Vorschlag steckte.

Und ich bastele gerade an einer offenen Eine-Umfrage-Lösung mit dieser Meldung nach dem ersten Teil.
 
Es wird also ein Datum errechnet aufgrund des Beantwortungsdatums des ersten Teils.

Und wenn der Teilnehmer dann nach 14 Tagen wieder hereingeht, erhält er die Meldung.
 
Wenn er vorher hereingeht, sterht immer noch diese "Speichermeldung" da.
Dies wird mit einer If-Funktion und ein paar Datumsberechnungen erledigt.

Alles noch nicht schön und auch mehr eine Fingerübung für mich.
Aber: Es hat einen relativ starken Aufforderungscharakter, diue Umfrage nach Vorgabe durchzuführen

Vorteil: Es ist weniger Arbeit für Dich
Nachteil: Bereits gesagt.

Mach einmal ein kleines Ding - es reichen ja jeweils ein paar Ja/Nein Fragen . Nur, damit etwas "Fleisch" da ist, mit dem man spielen kann

Joffm




 

Oh wow, vielen Dank, das wäre natürlich der Hammer, wenn das so gehen würde. Aber das sieht kompliziert aus, weiß nicht ob ich das dann hinkriege
Ich habe jetzt zwei Teile erstellt. Der erste Teil der offen ist und dann der zweite Teil, der geschlossen stattfinden soll.
Ich habe aber quasi nun einfach am Ende des ersten Fragebogens, die E-Mail-Adresse abgefragt.
Das muss man sicher noch überarbeiten. 

Wird die [SAVEDID] automatisch gespeichert oder muss ich das irgendwie eingeben?

Also anbei mal die beiden Entwürfe für die Umfrage. Ist natürlich noch nicht perfekt.

Vielen lieben Dank für diese tolle Unterstützung

Liebe Grüße

Hallo,
habe ich noch nicht gefragt: "Kannst Du eigentlich javascript einsetzen?"
Dies ist bei Uni-Installationen oft nicht der Fall.
Du kannst es aber schnell testen, indem Du in die erste Frage (im Quellcode-Modus) dies eingibst
Wenn die Meldung aufploppt, schön, ansonsten eben  Pech gehabt.
Dieser Test steht auch in allen meinen Tutorials hier in den "Vorbemerkungen"

Gut, wieder zur Umfrage
Es ist ein Prototyp; denn sie ist wirklich noch ziemlich fürchterlich.
Egal, sie macht, was sie soll.

Wenn Du jetzt die notwendigen Daten der vollständigen Befragungen des ersten Teils exportierst (Du benötigst ja nur die Mail-Adresse und das Absendedatum - wenn der Name da ist, nehmen wir ihn natürlich mit) erhältst Du so etwas

Du siehst, ich habe den Fragecode des Namens und der E-Mail geändert (das sind eben die geforderten Namen für den Import später)

Gehen wir zum zweiten Teil.
Wenn Du einmal einen Dummy-Teilnehmer eingibst, die Daten daraufhin exportierst und in Excel öffnest, siehst Du diese Felder
 
Ockerfarben sind die unbedingt erforderlichen (Vorname, name, E-Mail), gelb zwei vielleicht wünschenswerte, um den Beantwortiungszeitraum einzuschränken.

Denn in den exportierten Daten des ersten Teils kannst Du ja mit ein paar Excel-Funktionen diesen Zeitraum - 14 bis 18 Tage nach der ersten Befragung (oder wie auch immer) berechnen.
Ich habe hier einmal dies benutzt
=VERKETTEN(JAHR(DATWERT(B2)+14);"-";MONAT(DATWERT(B2)+14);"-";TAG(DATWERT(B2)+14))
Dann dies als *.csv speichern und in Limesurvey importieren.
Dann gibt es diese Teilnehmer in der Tabelle
 
Nun müssen noch die Tokens generiert werden und die Einladungen verschickt.
Und das ist auch unproblematisch.
"Token generieren" generiert nur soolche, die noch nicht vorhanden sind.
"Einladungen verschicken" verschickt nur an solche, welche noch keine bekommen haben.

Das ist also von der praktischen Arbeit her recht schnell zu erledigen.
Und nach dem Export beider Teile kannst Du dann ganz leicht, die Befragungen anhand der Mail-Adresse zusammenfügen
 

Jetzt doch noch etwas zur Umfrage selbst.
Ein Grundsatz für Online-Befragungen sollte sein "Eine Frage pro Seite". Nur bei sehr eng zusammengehörigen kurzen Fragen auch einmal zwei.
Einige Dich, ob Du den befragten Damen nur ein Schlagwort hinknallst "Alter" oder ein bisschen konzilianter bist "Bitte, geben Sie Ihr Geschlecht an!"
Dann sind natürlich sämtliche Bedingungen, Filter und Screenouts noch nicht da.
Im Moment können auch Männer antworten, ja, sogar schwanger sein.
Ich habe aber keine Chance zu sagen "Ich verhüte nicht".
Egal, kommt ja sicher noch.

Das wirklich Schlimme ist die Kodierung der Itembatterien
 
Ich gehe einmal davon aus, dass Du hier statistische Werte errechnen möchtest, und auch Gruppenvergleiche anstellen willst (mindestens t-Tests)
Dazu benötigst Du aber Zahlen; was Du hast sind Texte "AO01", "AO02",...
Ich weiß nicht, wie oft ich es hier schon geschrieben habe: Der Mittelwert von AO01 und AO04 ist nicht AO02,5.
Mit Texten hast Du ja nur nominale Skalen (da könnte auch kodiert sein "Opel", "Ford", "Fiat") und das reicht gerade einmal für ein CHI-Quadrat.

So, das soll für heute reichen.

Bis dann
Joffm






 

Hallo Joffm,

also ich habe den Code im Quellcode-Modus eingegeben. Bin mir nur nicht sicher, was dann passieren soll, dass ich sehe ob es geht?

Vielen Dank für die Hinweise zur Umfrage.
Ja, ich habe diese schnell erstellt und noch nichts an der Codierung geändert.
Es ging ja im ersten Schritt mal darum zu testen, ob es mit der offenen und geschlossenen Befragung funktioniert.

Wird das "submitdate" automatisch generiert?
Gibt es ein bestimmtes Schema nach dem ich die Fragecodes benenne?

Ich probiere es jetzt mal weiter aus

Vielen Dank und viele Grüße

Ann-Sophie

Hallo,
na, wie geschrieben
Wenn die Meldung aufploppt, nämlich die Meldung "Hallo, hier ist javascript".
Wie das genau aussieht, findest Du in in meinen Tutorials 1, 2 und 3; alle hier im deutschen Teil auf einer der Folgeseiten.

Wird das "submitdate" automatisch generiert?

Das fragt man nicht, das probiert man aus.

Gibt es ein bestimmtes Schema nach dem ich die Fragecodes benenne?

Es ist natürlich persönlicher Geschmack, aber ich denke, man sollte einfach numerische Codes verwenden, auch, wenn man sie nicht unbedingt benötigt.
LimeSurvey hat immer mehr die dumme Angewohnheit bekommen, viel zu komplizierte Dinge als default anzubieten.
Gut, "Teilfragen- und Antwortoption" kannst Du wählen (wenn Du Rechte hast), nämlich hier in Deinem Konto

Wie Du siehst, habe ich bei mir diesen "Unsinn" wie SQ bzw. AO gelöscht.

Allerdings benutze ich in zweidimensionalen Matrizen (Matrix(Texte), Matrix(Zahlen) gerne für die y-Achse "Y001", "Y002, "Y003",... und für die x-Achse entsprechend "X001", "X002",...
Einfach, weil ich alt bin und eine Variablenbezeichnung wie "Q1_SQ002_SQ004" würde mich ewig verwirren ("Was war Zeile, was war Spalte")

Und die Codierung der Frage? Ich weiß auch nicht, was sich die Entwickler dabei gedacht haben.
Jeder hat doch einen finalen draft des Fragebogens, in welchem die Fragen irgendwie durchnummeriert sind.
Daher benutze ich grundsätzlich "Q1", Q2". "Q3a", "Q3b", oder so etwas. Das Q ist eben "Question", stammt noch aus meiner beruflichen Karriere.

So, wieder viel "dummes Zeug" geschrieben.

Zur Umfrage selbst: So, wie ich es beschrieben habe, läuft sie wunderbar.
Du solltest nun - bevor Du anfängst, das finale Design mit allem Drum und Dran zu erstellen - lieber einmal die praktische Arbeit mit den Teilnehmerlisten durchspielen.

Ein Letztes für heute:
Lies einmal dieses.
 
Der Autor war auch lange Zeit hier im Forum aktiv.

Es geht mir darum, dass Du die antwortenden Damen mitnimmst, Feedbacks gibst, und nicht eine Frage nach der anderen abfeuerst.

Bis dann
Joffm