@holch hat ja eigentlich schon alles gesagt. was die statistische Aussagekraft angeht.
Ohne Deinen genauen Ansatz zu kennen - wir werden Dich sicherlich bitten, einen lss Export Deines Prototypen zu schicken - ist es ja so (ohne Berücksichtigung des 2x3x3) , dass, falls jedes der 84 möglichen Ereignisse "3 aus 9" einmal vorkommt, jeder Fall 28mal aufgetaucht ist.
Und dies ist ja wohl die entscheidende Zahl.
Du willst ja nicht auswerten, ob es einen Unterschied in der Bewertung von Fall 1 gab, je nachdem, ob er zusammen mit Fall 3 und Fall 7 auftauchte, oder zusammen mit Fall 4 und Fall 9.
Sondern Du willst die Teilnehmer nicht übermäßig nerven.
Um ein Gefühl zu bekommen, was passieren kann, würde ich einmal alle 84 (9 über 3) Möglichkeiten nehmen, in Excel Zufallszahlen erzeugen - so viele, wie Du Teilnehmer (auch außen) erwartest-, und schauen, wie die Verteilung der Fälle ist.
Wenn Du dies mehrmals durchspielst, bekommst Du ein gutes Gefühl, in welchem Bereich die Werte streuen können.
Wenn Du Dich aber noch etwas informieren willst - über diverse Möglichkeiten eine Zufallsauswahl zu erzeugen-, lies einmal mein "Tutorial 4: Gleichungen, Zufall", z.B. Kapitel 2.1.2.
Es ist sogar noch auf dieser ersten Seite des deutschen Teils vorhanden, aber ich verlinke es trotzdem.
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forums.limesurvey.org/index.php/forum/ge...and-4-11-2022#240746
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Joffm