Wie @holch. Wir nehmen nichts als selbstverständlich an.
Es wird oft steif und fest behauptet "Ich habe es genau so gemacht". Wenn man dann die Studie sieht, ist es doch ganz anders.
So, wie ich es jetzt verstehe hast Du außer den Start- und evtl. Endgruppen vier "Testgruppen":
1. Männer - Gruppe 1
2. Männer - Gruppe 2
3. Frauen - Gruppe 1
4. Frauen - Gruppe 2
Die Mann-Frau-Geschichte wird von den Teilnehmern gewählt, die Aufteilung auf die jeweils beiden Gruppen erfolgt zufällig.
Die von Dir am Anfang erzeugte Zufallszahl heißt "Gruppe", die Frage nach dem gewählten Geschlecht möge Q1 heißen und mit 1=männlich, 2=weiblich kodiert sein
Dann würden ja folgende Relevanzgleichungen für die 4 Gruppen gelten:
1. Q1==1 AND Gruppe==1
2. Q1==1 AND Gruppe==2
3. Q1==2 AND Gruppe==1
4. Q1==2 AND Gruppe==2
Wenn Du nur zwei Geschlechtsgruppen nimmst, dafür die Fragen innerhalb der Gruppe auf die beiden Untergruppen verteilst, würde eben die Gruppenrelevanz sein:
Männer: Q1==1
Frauen: Q1==2
Und innerhalb der Gruppe bekämen dann die Fragen die entsprechende Relevanzgleichung: Gruppe==1 bzw. Gruppe==2
Bis auf die antiquierte Benutzung des Bedingungs-Designers hast Du das schon richtig gemacht.
Ich sehe gerade, @holch hat diesen Satz kürzer gefasst mit seinem "Passt"
Ich habe es auch nur nach einmal geschrieben, um größere Flexibilität des ExpressionScripts aufzuzeigen.
Wobei dieses Wort ja nichts anderes bedeutet, als dass Du einen logischen Term mehr oder weniger so hinschreibst, wie Du ihn sprechen würdest.
Beispiel wie oben.
Die Gruppe wird gezeigt, wenn die Frage "Q1" mit dem Code 2 beantwortet wurde, und die Zufallszahl "Gruppe" gleich 1 ist.
Kurz eben: Q1==2 and Gruppe==1
Joffm
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