OK, dann hätten wir die Umstände ja geklärt.
Das Problem mit der herangehensweise am Ende ist eben, dass du theoretisch eigentlich jede Frage nochmal haben müsstest, damit es auch halbwegs benutzerfreundlich ist. Einfach so zu Fragen zurückspringen ist nicht ganz so einfach in Limesurvey. Wenn der Fragebogen nicht allzu lang ist würde ich persönlich ja am "ersten Ende" eine Übersicht einbauen, die zeigt welche Fragen nicht beantwortet wurden und dann den Teilnehmer auswählen lassen, welche von diesen Fragen er noch beantworten will (Du könntest also eine Übersicht als multipunch Frage darstellen und der Teilnehmer wählt aus, welche der unbeantworteten Fragen er/sie gerne ausfüllen möchte. Dann blendest du nur diese Fragen nochmal ein. Um die Analyse leichter zu machen könntest du theoretisch per Formel/Equation die Antworten auf diese Fragen in der zweiten Runde gleich in die Fragen der ersten Runde eintragen, wo sie ja fehlten.
Oder du machst die Fragen halt nur "soft" zur Pflicht. Diese Option gibt es ja. Habe ich nie genutzt weil ich meine Teilnehmer gewöhnlich dazu "zwinge" alles zu beantworten (weil für mich ein Fragebogen in dem Antworten fehlen oft wertlos ist), aber ich denke da bekommt der Teilnehmer eine Warnung, dass die Frage nicht ausgefüllt ist wenn er auf die nächste Seite weitergeht, aber er/sie kann sich bewusst dafür entscheiden die Fragen eben nicht zu beantworten.
Wie zeigst du denn deine Umfrage überhaupt an? Frage für Frage, Gruppe für Gruppe oder alles auf einer Seite?
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