Tja, da ist wirklich ein Denkfehler.
Das Charakteristikum einer Folge von Zufallszahlen ist doch, dass auch jede Teilfolge zufällig ist.
D.h. die Aufteilung in einzelne Zufallszahlen ist sinnlos,
Deine erste Lösung ist völlig ausreichend.
Nebenbei gesagt, Du bekommst Deinen Fehler wegen
(bspw. zu smartphonesplit nur bei v144== 1 etc-) und die Fragen dann über die Relevanzgleichungen den jeweiligen Zahlen zuteile:
Daher ist "smartphonesplit" bei v144!=1 nicht definiert und die Relevanzgleichung "smartphonesplit == 1 or tabletsplit == 3 or pcsplit == 5" auch nicht.
Da muss Du zusätzlich die Eigenschaft ".NAOK" verwenden.
Gut, wie gesagt
eine Zufallszahl ist notwendig, aber auch hinreichend. Und in der Auswertung hast Du dann die sechs Variationen
v144==1 und GenZufallszahl==1
v144==1 und GenZufallszahl==2
v144==2 und GenZufallszahl==1
v144==2 und GenZufallszahl==2
v144=
![=3 =3](/smile3.gif)
und GenZufallszahl==1
v144=
![=3 =3](/smile3.gif)
und GenZufallszahl==2
Die "gedrehten" Items hast Du wohl in zwei Fragen dargestellt. Um jetzt Gruppenvergleiche anstellen zu können musst Du diese ja wieder in eine Variable zusammenführen.
Und SPSS hat ja immer gerne EINE Trennvariable.
Dafür nimmst Du ein bisschen Mathematik.
Mit einer Frage vom Typ "Gleichung" {(v144.NAOK-1)*2+GenZufallszahl.NAOK} bekommst Du eine Variable mit den Werten von 1 - 6.
Du hättest auch v144 von vornherein mit (2)=smartphone, (4)=tablet, (6)=PC codieren können.
Dann wäre es einfach {(v144.NAOK+GenZufallszahl.NAOK}
Joffm