Hallo,
also ich habe das Szenario einmal durchgespielt, und Folgendes herausgefunden (was ich auch als logisch empfinde)
1. Wenn der Teilnehmer den Fragebogen zum ersten Mal ausfüllt, und irgendwann dann doch keine Lust mehr hat, werden nach Klick auf "Beenden und Löschen" die Daten gelöscht.
2. Wenn der Teilnehmer den Fragebogen bereits einmal abgeschickt hat, danach ein weiteres mal zum Ändern hieneingeht, werden die Daten nach diesem Klick nicht mehr gelöscht.
Wie gesagt, mir erscheint dies logisch, da der Teilnehmer ja an der Umfrage teilgenommen hat; bereits beim ersten Durchlauf hat er alle Fragen gesehen und hätte bereits dort - falls ihm einige nicht gefallen - abbrechen können.
Meine prinzipielle Meinung zu diesem Procedere - also der Option des nachträglichen Wiedereinstiegs mit Änderungsmöglichkeit - ist klar: Wir betreiben Meinungsforschung und wollen eben auch die ad hoc Meinung abfragen. Und keine nachträglich durch soziale Erwünschtheit (o.ä.) geschönte Antwort.
Und für Longitudinalstudien (nach einem Jahr dasselbe noch einmal) gibt es ja die Option "Iterate Survey"
Und zum Schluss:
Die Einstellung "Teilnehmer kann speichern und später fortfahren" ist in "token-basierten" Studien nicht notwendig, eher störend.
Nur in offenen Studien - in der ja nichts über den Teilnehmer bekannt ist - muss dieser, um unterbrechen zu können, einen Usernamen und ein Passwort eingeben, das er dann beim Neustart wieder eingeben muss.
In geschlossenen Studien geschieht das automatischn beim Klick auf den Link.
Joffm
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