Hallo,
auch, wenn es keine Matrizen sind, wird doch der Matrix-Filter benutzt (der heißt nun einmal so).
Okay, es geht ohne Umstände von Frage 1 -> Frage 2.
Aber, da Du ja Frage 2 als Einfachnennung implementieren möchtest, geht es nicht ohne Umstände zu Frage 3.
Ich habe zwar schon mehrmals über dieses Procedere geschrieben, möchte Dir aber einmal alle Möglichkeiten vorstellen:
[strike]
1.
a. Zwischen Frage 2 und Frage 3 schaltest Du eine Mehrfachnennungsfrage (M3), die genau die Items wie Frage 1 enthält.
b. Danach erstellst Du eine Frage vom Typ Gleichung (eqM3), die genau das Item von M3 ancheckt, welches in Frage 2 ausgewählt wurde.
Sieht dann so aus:
{M3_SQ001=if(Q2==1,"Y","")}
{M3_SQ002=if(Q2==2,"Y","")}
...
Es wird also dann das Item auf "Y" = gewählt gesetzt wenn in Frage 2 dieser Code gewählt wurde.
c. Dann hast Du eine Mehrfachnennung, die Du wieder als Matrixfilter für Q3 nutzen kannst.
"M3" und "eqM3" werden natürlich versteckt.
2. Du implementierst Frage 2 als Mehrfachnennung mit einer maximalen Antwortzahl von 1.
Dann kannst Du Frage 2 als Matrixfilter für Frage 3 nutzen.[/strike]
Im Nachhinein habe ich gesehen, dass Möglichketen 1. und 2. Unsinn sind, da das Auto von Frage 3 ja das einzige von Frage 2 ist; und in Frage 3 ja nur noch dieses bewertet werden soll
3. Du implementierst Frage 3 als Matrix.
Mit "Teilfragen-Relevanz" zeigst Du nur die Zeile an, die in Frage 2 gewählt wurde.
Vorteil: Die Antworten zu ein und demselben Auto stehen in derselben Spalte. Übersichtlicher.
Nachteil: Ein t-Test oder eine ANOVA sind nicht direkt zu rechnen.
4. Du zeigst das gewählte Item aus Frage 2 in Frage 3 mittels "Micro-Tayloring" an.
Vorteil: Alle Daten stehen in nur einen Spalte. Statistische Tests sind leicht über die Trennvariable Q2 zu rechnen.
Und hier das Beispiel (der Übersicht halber alles zusammen)
Q3 in beiden Varianten:
Joffm