Ach, danke @holch, dass Du mir den Ball zuwirfst.
Aber ja, da kann man etwas machen.
Und wie bei mir üblich - ohne javascript (das kann ich nämlich nicht).
Also, ich denke jetzt ins Unreine, das Beispiel gibt es dann heute abend.
1. Schritt:
Nach der Mehrfachnennungsfrage (F1) erzeuge in einer (versteckten) Gleichungsfrage (eq1) einen string, z.B.
{join(if(F1_SQ001=="Y","A",""),if(F1_SQ002=="Y","B",""),if(F1_SQ003=="Y","C",""),if(F1_SQ004=="Y","D",""))}
In Deinem Beispiel: Wenn a, b und d gewählt wurden, sieht der string so aus "ABD".
2. Schritt:
In einer weitere Gleichung (eq2) erzeuge eine Zufallszahl von 1 bis zur Länge dieses strings.
{rand(1,strlen(eq1))}
3. Schritt:
Neue Gleichungsfrage (eq3):
Nimm den Buchstaben aus dem string heraus, der der Zufallszahl entspricht.
{substr(eq1,eq2-1,1)} (die "-1", weil die Funktion "substr" beim Index "0" anfängt)
Und jetzt hast Du die Relevanzgleichung für die
erste Gruppe: eq3=="A"
zweite Gruppe: eq3=="B"
...
Alles ganz schnell hingeschrieben, da meine Zeit etwas drängt.
Du kannst ja selbst einmal versuchen; ansonsten - wie gesagt - kommt ein Beispiel (später).
Joffm
Beispiel ist schon da; war ja ziemlich easy.
Die einzelnen Gleichungen musst Du dann in der "scharfen" Studie verstecken.