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Ganz prinzipiell ist dies richtig, nur sind ein paar Syntaxfehler darin.Ich war der Meinung ich kann dafür in eine erste Frage mit dem Typ Gleichung angeben: „((rand(1,2))“
Um dann in Frage 2 die Zuteilung im Relevanzfeld mit „((zufall==1))“und und Frage 3 mit „((Zufall==2))“ zu erstellen.
Wie sieht denn die Logik-Datei aus?Wenn ich das so tue und in der Umfrage Vorschau teste, kann ich aber gar nicht erst auf „weiter„ klicken
Dazu sind ja diese Tools entwickelt worden, damit man sich die Studie zusammenklicken kannIch habe leider gar keine Programmier Kenntnisse
Und dafür gibt es die gesamten Demo-Studien.und die englischen Anleitung verwirren mich
Joffm wrote: Für Dich sähe dies dann so aus:
Frage vom Typ "Textanzeige".
In den Fragentext:
Dies ist ein Text, der unverändert beiden Gruppen gezeigt wird.
{if(zufall==1,"Dies ist der Text, den ich der Referenzgruppe zeige","Dies ist der Text, der der Kontrollgruppe gezeigt wird")}
Und jetzt wieder ein Text an alle.
Teilnehmer mit der Zufallszahl 1 (Text A) hat die Zahlen im ManipulationsCheck, PreTest, PostTest und Kausfrage und Teilnehmer mit der Zufallszahl 2 (TextB) hat jene Zahlen in ManipulationsCheck, PreTest, PostTest und Kausfrage.
Die Eingaben in den jeweiligen Fragen müssen klar den Personen zugeordnet und voneinander unterschieden werden können.
Eben nicht; Im Normalfall würde man ja Kreuztabellen rechnen mit der Variablen "zufall" als Break. Oder statistische Tests, wie t-test mit "zufall" als Trennvariable.Außerdem bin ich mir recht sicher das es später im SPSS mit dem jetzigen Aufbau noch zu Verwirrungen kommt.
Eben, genau das ist ja die UnterscheidungIch glaube mit meinem jetzigen Aufbau, kann ich später nur Unterscheiden welcher Teilnehmer welches Szenario gelesen hat
SPSS war ja nur ein Beispiel. Ob Du nun R oder PSPP oder SAS oder welche Software auch immer für die statistische Analyse nutzt, es bleibt ja immer gleich......ich habe leider auch noch nie mit SPSS gearbeitet.
Eben, das ist die Standardlösung.Ich habe jedoch nicht mit: "{if(zufall==1,"Dies ist der Text, den ich der Referenzgruppe zeige","Dies ist der Text, der der Kontrollgruppe gezeigt wird")}" gearbeitet, sonder mit zufall==1 und zufall==2.
Gibt es da später ein Problem, denn es funktioniert super. Es wird zufällig der Text A oder B gezeigt.
Verstehe. Die Variable "zufall" reicht im SPSS also vollkommen aus, da ja sonst alles gleich ist und die Variable alles trennt. (Ich möchte mit SPSS auswerten, deshalb passte Ihr Vergleich mit SPSS auch so schön)Joffm wrote: Eben nicht; Im Normalfall würde man ja Kreuztabellen rechnen mit der Variablen "zufall" als Break. Oder statistische Tests, wie t-test mit "zufall" als Trennvariable.
Joffm wrote: Aktiviere die Studie - wenn Du meinst, fertig zu sein - und gib wohldefinierte Werte ein; soll heißen, nicht "happy clicking", sondern aufschreiben, was bei welcher Frage eingegeben wurde.
Dann exportierst Du die Daten, am besten zunächst nach EXCEL.
Dann wirst Du sehen, wie Dein späteres Ergebnis aussieht, und irgendwelche Unstimmigkeiten schnell erkennen.
Vielen Dank das ist ein super Tipp.Joffm wrote: Also musst Du entweder später in Deinem Auswerte-Tool die Werte umkodieren, oder - besser - Du machst es jetzt schon; also Codes "1", "2", "3", ...
Müssen die Codes fortlaufend sein über die Fragengruppen?
Oder kann ich in einer neuen Fragegruppe wieder mit 1 beginnen?