Tja, das ist ziemlich klar.
queXML ist eigentlich dazu da, einen paper-pencil-Fragebogen zu erstellen, der später - ausgefüllt - mit dem Gegenstück - queXS - eingescannt werden kann.
Dazu müssen die Daten natürlich an fest definierten Positionen stehen; daher ja auch die Passermarken.
Wenn nun eine Mehrfachnennung in 2, 3, 4 oder mehr Spalten - dem Belieben des Programmierers überlassen - aufgeteilt würde, wäre diese Zuordnung nicht mehr möglich.
Es wird ja zeilenweise gescannt (daher auch immer am Schluss einer Antwortliste das kleine schwarze Dreieck), und woher soll das Programm wissen, wie viele Items aufgeteilt wurden.
Bei acht Items in 2 Spalten wäre das zweite in der ersten Zeile das fünfte Item, bei neun Items in drei Spalten das vierte, usw.
Du könntest jetzt versuchen, im Quellcode die Stelle hart zu kodieren, dass eben vier Spalten angezeigt werden.
Aber im Ernst: Wozu benötigt man diesen Export, wenn man eben keinen scanbaren Fragebogen erzeugen will?
Der leere Fragebogen liegt ja sicherlich als Word- o.a. Dokument vor.
Und ausgefüllte Fragebögen würde ich mit keinem der built-in Möglichkeiten drucken, sondern auf das plug-in "pdfReport" zurückgreifen. Hier bist Du frei im Layout.
Nicht zufriedenstellend, ich weiß, aber so ist es.
Joffm
Volunteers are not paid.
Not because they are worthless, but because they are priceless
The topic has been locked.