]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
Der Treibhauseffekt
Der Treibhauseffekt entsteht, wenn die Energie der Sonne als Licht durch die Atmosphäre dringt und die Oberfläche der Erde erwärmt. Die Oberfläche der Erde strahlt dann infrarote Wärme ab und diese Infrarotstrahlung wechselwirkt mit Treibhausgasen in der Luft. Die Treibhausgase geben nun durch die Wechselwirkung selbst wieder Wärme ab, auch zurück an die Erde. Das heißt je mehr Treibhausgase in der Luft vorhanden sind, z.B. durch das Gewinnen von fossiler Energie aus Braunkohle, Steinkohle, Erdgas und Erdöl, desto stärker ist die Erwärmung. Derzeit steigt die mittlere Oberflächentemperatur der Erde stetig an. Das Pariser Abkommen hat als Ziel die Erderwärmung auf unter 2 Grad zu begrenzen. Sollte die Temperatur der Erde weiter ansteigen, werden wir immer häufiger gravierende Folgen wie Extremwetterereignisse erleben und diese Extremwetterereignisse werden sich zudem kontinuierlich verschlimmern.
]]>Von über 380 Millionen Tonnen Plastik, die jährlich hergestellt werden, gelangen bis zu 13 Millionen Tonnen ins Meer. Der größte Teil des Plastiks gelangt durch unwirksame Müllentsorgungssysteme in die Ozeane und bleibt dort auf unbegrenzte Zeit, denn die meisten Materialen sind biologisch nicht abbaubar. Nach Schätzungen wurden circa 80 % des Plastiks in den Ozeanen zuvor an Land bereits einmal genutzt und dann ins Meer eingetragen.
]]>Der Earth Overshoot Day
Der Earth Overshoot Day (Welterschöpfungstag) stammt von der Organisation Global Foodprint Network und zeigt das Datum an, an dem die Menschheit alle biologischen Ressourcen der Erde innerhalb eines Jahres verbraucht hat, die sie wieder eigenständig regenerieren könnte. In dem Jahr 2022 fiel dieser Tag auf den 28. Juli. Zu erneuerbaren Ressourcen zählen z.B. Bauland, Ackerland, Weidegras, Fisch, Holz, aber auch der mögliche Abbau von CO2- Emissionen. Wirft man einen Blick auf Deutschland und würde alle Ressourcen der Erde gleichwertig auf die Länder nach der Zahl ihrer Einwohner verteilen, würde der Tag bereits Anfang Mai stattfinden. Kann zukünftig der Bedarf an biologischen Ressourcen bei einer gleichzeitig immer stärker wachsenden Weltbevölkerung nicht reduziert werden, wird der Klimawandel immer schneller fortschreiten. Folgen, wie der 2003 aufgetretene Hitzesommer mit europaweit 55.000 (in Deutschland 7000) zusätzlicher hitzebedingter Sterbefälle werden an ihrer Häufigkeit und Intensität rapide zunehmen und immer härtere Lebensbedingungen für nachfolgende Generationen schaffen.
]]>Der Anstieg des Meeresspiegels
Der Weltklimarat berichtet, dass Anstieg des Meeresspiegels immer weiter fortschreitet. Seit 1970 kann ein Anstieg des globalen Meeresspiegels um 20 cm gemessen werden, in den letzten Jahrtausenden war der Meeresspiegel hingegen stabil. Dieser Anstieg ist ein Ereignis ab der Zeitspanne des späten 19. Jahrhunderts. Laut einer Studie (Rahmstorf 2007) kann zudem eine positive Korrelation zwischen dem Anstieg und der globalen Temperatur nachgewiesen werden. Der Anstieg des Meeresspiegels wird bedingt durch die Zunahme des Meerwassers durch seine Erwärmung, da sich Wassermoleküle bei einer Erwärmung ausdehnen, und der Zunahme der Gesamtmenge an Wasser in den Meeren durch Abschmelzen der Eismassen. Der Anstieg des Meeresspiegels ist also eine Konsequenz Klimawandels. Die gravierenden Folgen sind der Verlust von Festland und der Veränderung von Küstenlinien, was gleichzeitig ein Verlust des Lebensraums vieler Menschen bedeutet. Es könnten so immer mehr Konflikte aufgrund des begrenzten Lebensraums entstehen und eine große Gefahr für die nationale und internationale Sicherheit entstehen.
]]>Der Treibhauseffekt
Der Treibhauseffekt entsteht, wenn die Energie der Sonne als Licht durch die Atmosphäre dringt und die Oberfläche der Erde erwärmt. Die Oberfläche der Erde strahlt dann infrarote Wärme ab und diese Infrarotstrahlung wechselwirkt mit Treibhausgasen in der Luft. Die Treibhausgase geben nun durch die Wechselwirkung selbst wieder Wärme ab, auch zurück an die Erde. Das heißt je mehr Treibhausgase in der Luft vorhanden sind, z.B. durch das Gewinnen von fossiler Energie aus Braunkohle, Steinkohle, Erdgas und Erdöl, desto stärker ist die Erwärmung. Derzeit steigt die mittlere Oberflächentemperatur der Erde stetig an.
]]>]]>
Von über 380 Millionen Tonnen Plastik, die jährlich hergestellt werden, gelangen bis zu 13 Millionen Tonnen ins Meer. Der größte Teil des Plastiks gelangt durch unwirksame Müllentsorgungssysteme in die Ozeane und bleibt dort auf unbegrenzte Zeit, denn die meisten Materialien sind biologisch nicht abbaubar. Nach Schätzungen wurden circa 80% des Plastiks in den Ozeanen zuvor an Land bereits einmal genutzt und dann ins Meer eingetragen.
]]>Derzeit kann durch zunehmende Getreideertäge die Lebensmittelproduktion dem Bevölkerungswachstum noch gerecht werden, allerdings auf Kosten der Umwelt und wichtigen Ressourcen der Erde. Etwa die Hälfte der bewohnbaren Flächen des Planeten und circa 70 % der Trinkwasserressourcen werden aktuell für die Landwirtschaft genutzt. Laut FAO, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, wurden seit 1990 circa 4,2 Millionen Quadratmeter Wald gerodet. Dies entspricht einer Fläche die 6,5 mal so groß ist wie Frankreich.
]]>Der Earth Overshoot Day (Welterschöpfungstag) stammt von der Organisation Global Foodprint Network und zeigt das Datum an, an dem die Menschheit alle biologischen Ressourcen der Erde innerhalb eines Jahres verbraucht hat, die sie wieder eigenständig regenerieren könnte. In dem Jahr 2022 fiel dieser Tag auf den 28. Juli. Zu erneuerbaren Ressourcen zählen z.B. Bauland, Ackerland, Weidegras, Fisch, Holz, aber auch der mögliche Abbau von CO2- Emissionen. Wirft man einen Blick auf Deutschland und würde alle Ressourcen der Erde gleichwertig auf die Länder nach der Zahl ihrer Einwohner verteilen, würde der Tag bereits Anfang Mai stattfinden.
]]>Der Weltklimarat berichtet, dass Anstieg des Meeresspiegels immer weiter fortschreitet. Seit 1970 kann ein Anstieg des globalen Meeresspiegels um 20 cm gemessen werden, in den letzten Jahrtausenden war der Meeresspiegel hingegen stabil. Dieser Anstieg ist ein Ereignis ab der Zeitspanne des späten 19. Jahrhunderts. Laut einer Studie (Rahmstorf 2007) kann zudem eine positive Korrelation zwischen dem Anstieg und der globalen Temperatur nachgewiesen werden. Der Anstieg des Meeresspiegels wird bedingt durch die Zunahme des Meerwassers durch seine Erwärmung, da sich Wassermoleküle bei einer Erwärmung ausdehnen, und der Zunahme der Gesamtmenge an Wasser in den Meeren durch Abschmelzen der Eismassen.
]]>Von über 380 Millionen Tonnen Plastik, die jährlich hergestellt werden, gelangen bis zu 13 Millionen Tonnen ins Meer. Der größte Teil des Plastiks gelangt durch unwirksame Müllentsorgungssysteme in die Ozeane und bleibt dort auf unbegrenzte Zeit, denn die meisten Materialen sind biologisch nicht abbaubar. Nach Schätzungen wurden circa 80 % des Plastiks in den Ozeanen zuvor an Land bereits einmal genutzt und dann ins Meer eingetragen. Durch effiziente Kreislaufsysteme wie dem Recycling kann fast jeder Abfall wieder als neue Ressource genutzt werden und der Bedarf an neuen Rohstoffen wird stark vermindert. Durch den Wiedergebrauch des Plastiks sinkt die Herstellung von neuem Material und reduziert so auch langfristig den dabei entstehenden Restabfall. Je weniger Plastik sich in unseren Meeren befindet desto weniger werden die dort lebenden Tiere und unser Ökosystem eingeschränkt. Auch der Nachweis von Mikroplastik in unserer Nahrung kann sich reduzieren, je weniger die Tiere mit unserem Abfall in Kontakt kommen.
]]>Derzeit kann durch zunehmende Getreideerträge die Lebensmittelproduktion dem Bevölkerungswachstum noch gerecht werden, allerdings auf Kosten der Umwelt und wichtiger Ressourcen. Etwa die Hälfte der bewohnbaren Fläche des Planeten und circa 70 % der Trinkwasserressourcen werden aktuell für die Landwirtschaft genutzt. Laut FAO, der Ernährung und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, wurden seit 1990 circa 4,2 Millionen Quadratmeter Wald gerodet. Dies entspricht einer Fläche die 6,5-mal so groß ist wie Frankreich. Paradoxerweise werden zur selben Zeit jährlich 1,3 Mrd. t. Lebensmittel nicht genutzt. Durch einen verantwortungsvollen und bewussten Konsum eines jeden Einzelnen kann die Lebensmittelverschwendung von derzeit 1,3 Mrd. t. und der Verbrauch unserer lebenswichtigen Ressourcen immens reduziert werden. Auch öffentliche Förderungen der Regierung können die ökologische Landwirtschaft verändern, sodass bereits einige Landwirte Flächen teils ohne Pestizide bewirtschaften. Es werden so weniger Schadstoffe in unsere Gewässer gelangen und die für uns überlebenswichtigen Insekten können besser geschützt werden. Ein erster Erfolg ist bereits, dass das Pestizid Glyphosat 2023 keine Zulassung mehr in Deutschland erhält. Wenn weniger Pestizide verwendet werden, können wir immer öfter auf Lebensmittel ohne Pestizidrückstände zugreifen und somit die eigene Gesundheit besser schützen.
]]>Der Earth Overshoot Day (Welterschöpfungstag) stammt von der Organisation Global Foodprint Network und zeigt das Datum an, an dem die Menschheit alle biologischen Ressourcen der Erde innerhalb eines Jahres verbraucht hat, die sie wieder eigenständig regenerieren könnte. In dem Jahr 2022 fiel dieser Tag auf den 28. Juli. Zu erneuerbaren Ressourcen zählen z.B. Bauland, Ackerland, Weidegras, Fisch, Holz, aber auch der mögliche Abbau von CO2- Emissionen. Wirft man einen Blick auf Deutschland und würde alle Ressourcen der Erde gleichwertig auf die Länder nach der Zahl ihrer Einwohner verteilen, würde der Tag bereits Anfang Mai stattfinden. Die Intensität und Häufigkeit von Extremwetterereignisse wie der 2003 aufgetretene Hitzesommer kann durch eine Abmilderung des Klimawandels erfolgreich eingedämmt und minimiert werden. So entstehen zeitgleich weniger Gesundheitsrisiken für die Menschen. Durch eine nachhaltige Lebensweise, wie z.B. dem Nutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln und der Reduktion des Konsums tierischer Produkte, aber auch dem Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe kann für nachfolgende Generationen eine lebenswerte Umwelt hinterlassen werden.
]]>Der Weltklimarat berichtet, dass Anstieg des Meeresspiegels immer weiter fortschreitet. Seit 1970 kann ein Anstieg des globalen Meeresspiegels um 20 cm gemessen werden, in den letzten Jahrtausenden war der Meeresspiegel hingegen stabil. Dieser Anstieg ist ein Ereignis ab der Zeitspanne des späten 19. Jahrhunderts. Laut einer Studie (Rahmstorf 2007) kann zudem eine positive Korrelation zwischen dem Anstieg und der globalen Temperatur nachgewiesen werden. Der Anstieg des Meeresspiegels wird bedingt durch die Zunahme des Meerwassers durch seine Erwärmung, da sich Wassermoleküle bei einer Erwärmung ausdehnen, und der Zunahme der Gesamtmenge an Wasser in den Meeren durch Abschmelzen der Eismassen. Durch eine Eindämmung des Klimawandels kann der Lebensraum vieler Menschen länger erhalten bleiben, da durch einen geringeren Anstieg des Meeresspiegels mehr Land bestehen bleibt. Ein Erhalt des Lebensraums aller Menschen hat auch eine starke positive Auswirkung auf die nationale und internationale Sicherheit.
]]>]]>
Wir freuen uns, dass Sie an dieser Umfrage teilnehmen wollen und somit einen wichtigen Beitrag zu Erforschung der Klimakommunikation leisten.
Diese Untersuchung richtet sich ausschließlich an Personen ab 18 Jahren. Die Bearbeitung der Fragen wird etwa 20 Minuten in Anspruch nehmen.
Um eine repräsentative Sichtweise der Bevölkerung zum Thema Klimawandel zu erlangen, ist es wichtig, dass Sie die Fragen ehrlich und vollständig ausfüllen.
Vielen Dank für Ihre Unterstüzung!
]]>
Sollten noch Fragen zur Umfrage auftreten, wenden Sie sich gerne an die folgende E-mail Adresse:
Elisa.raab96@gmail.com
Das Bundesumweltamt stellt online einen einfachen Test zum Abschätzen des eigenen CO2 Verbrauchs zur Verfügung!
]]>Freiwilligkeit: Ihre Teilnahme an der Studie ist freiwillig und kann zu jedem Zeitpunkt abgebrochen werden, ohne dass Ihnen hierdurch Nachteile entstehen.
Anonymität: Ihre Daten werden ausschlißelich für Forschungszwecke verwendet und in anonymisierter Form ausgewertet. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte ist ausgeschlossen. Die Angabe von demographischen Daten wie das Alter oder das Geschlecht lassen keine Rückschlüsse auf Ihre Person zu.
Fragen: Bei Fragen zu dieser Studie melden Sie sich jederzeit gerne mit einer E-Mail an:
E-Mail: elisa.raab96@gmail.com
]]>