Andere Darstellung wäre auch dies
Oder das "alte" mit unterschiedlichen Spaltenbreiten. (s. Tutorial 1: Matrizen)
Aber jetzt etwas anderes:
Es wäre sicherlich
- ein interessanter Zusatznutzen
- die Vermeidung der Stolperschrift mit 1000 Schrägstrichen, Doppelpunkten, Sternchen, und was sich Leute, die wohl nichts anderes zu tun haben, ausgedacht haben, um Blödsinn zu kreieren
Du kennst ja das Geschlecht, zumindest das, was die Personen gerade von sich halten "Ich fühle mich heute so bluna".
Frage doch direkt nach dem Eintrag im Geburtsregister (m,w,d, leer, und auch "Sag ich nicht")!
Aber egal. Der Zusatznutzen:
Personifiziere doch die Texte
Also Frauen sehen "Du bist Ärztin", Männer "Du bist Arzt".
Und jetzt der Nutzen
Genauso personifizierst Du den Freund, aber zur Hälfte mit demselben Geschlecht, zur Hälfte mit dem anderen (alles einfach mit IF, wie im schon verlinkten Handbucheintrag steht)
Und jetzt kannst Du eine wunderbare Auswertung machen, inwieweit es hier Unterschiede (oder auch keine) gibt
Grundsätzlich bin ich zwar der Meinung, dass diese Texte überhaupt nicht gelesen werden; es beruht schließlich ziemlich auf "Füllst Du meine Umfrage aus, fülle ich Deine aus". D.h. man will schnell fertig werden.
Und es ist alles viel zu lang (und zu langweilig)
Sowohl diese langen Texte bei den vier Szenarien wie auch diese Scrollorgien danach.
Das sind dann die Stellen, an denen einfach abgebrochen wird.
Ich hoffe Du hast Dennis' pdf einmal gelesen.
Dann weißt Du ja, dass es wichtig ist, den Teilnehmer an die Hand zu nehmen, ihn zu führen, für das Problem zu sensibilisieren, ihm auch ein Feedback zu geben, vor allem aber Pausen zu gestatten.
Ein bisschen "Gamification" zur Auflockerung ist gar nicht verkehrt. Dennis spricht ja einiges an; in meinem Tutorial 3: Gimmicks gibt es auch etwas.
Das sag ich Dir mit 45 Jahren Erfahrung als institutioneller Marktforscher.
Joffm